ELENI ANDREADIS | ESG Senior Director, Sani/Ikos Group | Sustainability at the Heart of Sani/Ikow Group’s Vision for Luxury Tourism | ITB 2025

 

The future of tourism is undeniably tied to sustainable growth. Climate change, biodiversity loss, and plastic pollution are already reshaping destinations, challenging us to rethink how the industry can evolve. At Sani/Ikos Group, sustainability is not just a part of our story—it’s the foundation of our long-term strategy. For us, it’s not merely an obligation but the only path to ensuring that travel remains meaningful, and that growth is both healthy and sustainable.

Our resorts, Sani Resort and Ikos Resorts, which span the Mediterranean, are already powered entirely by renewable electricity secured with guarantees of origin (GOs), with new and renovated properties meeting LEED and BREEAM standards. Our ambition is clear: we aim to achieve net-zero carbon emissions by 2030, eliminate single-use plastics, and become zero waste to landfill by the end of this year. Achieving these goals means rethinking how we deliver exceptional luxury hospitality, investing in green energy backed by Guarantees of Origin and electrification, adopting cutting-edge technologies, and implementing rigorous policies with measurable KPIs, all while continuously training our teams.

 

But the path forward cannot be navigated alone. Collaboration is essential. At Sani/Ikos Group, we work closely with scientific institutions, NGOs, and local communities to protect biodiversity, restore marine and terrestrial ecosystems, and bolster economic resilience. This collective approach is the only way forward, especially when facing the global challenges of climate change.

As we’ve learned, sustainability is no longer just about minimizing risk—it’s about unlocking resilience, efficiency, and profitability in tourism. Today, an ESG strategy isn’t just a smart business move; it’s a prerequisite. For small and medium-sized businesses, however, the pace of change can feel overwhelming. But the reality is that the long-term benefits—boosted by policies like the EU Green Deal and national sustainability frameworks—far outweigh the costs. Sustainability principles are not a luxury for a select few but an urgent necessity for all, and independent third-party certifications offer a transparent roadmap for integrating these principles into everyday operations and crafting a coherent strategy that builds year on year.

 

 

For nearly twenty years, we’ve been advocating for quick wins that drive positive change, such as water-saving technologies, refillable alternatives to single-use plastics, and energy optimization, earning key environmental certifications such as ISO 14001:2015, ISO 50001:2018, and ISO 14064:2018. We’ve also embraced more ambitious initiatives like the electrification of our facilities, achieving zero waste to landfill, and investing in energy-sharing communities. At every opportunity, we’ve shared our journey, the hurdles we’ve faced, and the lessons learned—because the transition to a sustainable future must be a collective effort.

The journey so far has been challenging, but now is the moment to do even more. We must lean into action and understand that only by working together can we reimagine the tourism industry and create resilient, thriving destinations.

 

ELENI ANDREADIS | ESG Senior Director, Sani/Ikos Group | Sustainability at the Heart of Sani/Ikow Group’s Vision for Luxury Tourism

 

 

 

Nachhaltigkeit als Grundlage der Strategie: Die Vision der Sani/Ikos Group für die Zukunft des Tourismus

 

Die Zukunft des Tourismus ist unbestreitbar mit nachhaltigem Wachstum verbunden. Der Klimawandel, der Verlust der Artenvielfalt und die Verschmutzung durch Plastik verändern bereits jetzt die Reiseziele und fordern uns heraus, neu zu überdenken, wie sich die Branche weiterentwickeln kann. Bei der Sani/Ikos Group ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Teil unserer Geschichte – sie ist die Grundlage unserer langfristigen Strategie. Für uns ist es nicht nur eine Verpflichtung, sondern der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Reisen sinnvoll bleibt und dass das Wachstum sowohl gesund als auch nachhaltig ist.

Unsere Resorts, Sani Resort und Ikos Resorts, die sich über das Mittelmeer erstrecken, werden bereits vollständig mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, der durch Herkunftsnachweise (GOs) abgesichert ist, und unsere neuen und renovierten Anlagen erfüllen die LEED- und BREEAM-Standards. Unser Ziel ist klar: Wir wollen bis 2030 einen Netto-Null-Emissionsausstoß erreichen, Einwegplastik abschaffen und bis Ende dieses Jahres keine Abfälle mehr auf die Deponie bringen. Um diese Ziele zu erreichen, müssen wir die Art und Weise, wie wir außergewöhnliche, luxuriöse Gastlichkeit bieten, überdenken, in grüne Energie investieren, die durch Herkunftsnachweise und Elektrifizierung unterstützt wird, modernste Technologien einsetzen und strenge Richtlinien mit messbaren KPIs einführen, während wir gleichzeitig unsere Teams kontinuierlich schulen.

Aber der Weg in die Zukunft kann nicht allein beschritten werden. Zusammenarbeit ist unerlässlich. Bei der Sani/Ikos Group arbeiten wir eng mit wissenschaftlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen und lokalen Gemeinschaften zusammen, um die biologische Vielfalt zu schützen, marine und terrestrische Ökosysteme wiederherzustellen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu stärken. Dieser kollektive Ansatz ist der einzige Weg nach vorn, insbesondere angesichts der globalen Herausforderungen des Klimawandels.

Wie wir gelernt haben, geht es bei der Nachhaltigkeit nicht mehr nur um die Minimierung von Risiken, sondern um die Erschließung von Widerstandsfähigkeit, Effizienz und Rentabilität im Tourismus. Heute ist eine ESG-Strategie nicht nur ein kluger Geschäftszug, sondern eine Voraussetzung. Für kleine und mittlere Unternehmen kann sich das Tempo der Veränderungen jedoch überwältigend anfühlen. Die Realität ist jedoch, dass die langfristigen Vorteile – die durch politische Maßnahmen wie den Green Deal der EU und nationale Nachhaltigkeitsrahmen gefördert werden – die Kosten bei weitem überwiegen. Nachhaltigkeitsgrundsätze sind kein Luxus für einige wenige, sondern eine dringende Notwendigkeit für alle, und unabhängige Zertifizierungen durch Dritte bieten einen transparenten Fahrplan für die Integration dieser Grundsätze in die täglichen Abläufe und die Ausarbeitung einer kohärenten Strategie, die Jahr für Jahr weiterentwickelt wird.

Seit fast zwanzig Jahren setzen wir uns für Quick Wins ein, die einen positiven Wandel bewirken, wie z. B. wassersparende Technologien, wiederbefüllbare Alternativen zu Einwegplastik und Energieoptimierung. Dabei haben wir wichtige Umweltzertifizierungen wie ISO 14001:2015, ISO 50001:2018, and ISO 14064:2018 erhalten. Wir haben auch ehrgeizigere Initiativen ergriffen, wie die Elektrifizierung unserer Anlagen, die Vermeidung von Abfall auf der Deponie und die Investition in Energiegemeinschaften. Bei jeder Gelegenheit haben wir über unseren Weg, die Hürden, die wir genommen haben, und die Lektionen, die wir gelernt haben, berichtet – denn der Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft muss eine gemeinsame Anstrengung sein.

Die bisherige Reise war eine Herausforderung, aber jetzt ist der Moment gekommen, noch mehr zu tun. Wir müssen aktiv werden und verstehen, dass wir nur gemeinsam die Tourismusbranche neu gestalten und widerstandsfähige, florierende Reiseziele schaffen können.


 

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